Erst jetz wird mir klar, wie splendide Du stets gewesen,
mein Vorbild, meine Eingebung -
der Faden, welcher mich stets aus der Dunkelheit geführt,
in Zeiten, da ich verloren ward.
All die Stunden unseres Beisammenseins,
Stunden lang wie Jahre,
nicht fassbar für einen einfachen Geist wie den Meinen.
Lobsegnung deines Antlitzes, entsprungen aus der gülden
Pracht deines Haarschopfes.
Jene Pracht, wie ich sie stets zu träumen pflegte.
Träume, meist wach verbracht, in Gedanken an Dich.

Immer noch träumend,

(Verfasserkollektiv)

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